und Reinigung der Pansen
Spülen Sie die Wabenpansen und die Rinderpansen gründlich unter kaltem Wasser ab. Entfernen Sie überschüssiges Fett von beiden Pansenarten, um einen fettigen oder abstoßenden Geschmack zu vermeiden. Schneiden Sie den Kutteln in 2,5 cm große quadratische Stücke und geben Sie diese in einen großen Suppentopf mit Wasser. Lassen Sie den Kutteln zwei Stunden einweichen und wechseln Sie das Wasser einmal nach der Hälfte der Zeit, um sicherzustellen, dass er gut gespült und sauber ist.
Zubereitung der roten Chilisauce
Entfernen Sie zunächst die Stiele und Samen von den getrockneten Árbol- und Guajillo-Chilis. Rösten Sie die Chilis in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze etwa 30 Sekunden lang oder bis sie duften. Dieser Schritt setzt die natürlichen Öle der Chilis frei und verbessert den Geschmack der Sauce.
Nach dem Rösten geben Sie die Chilis in einen Topf und geben Sie so viel Wasser hinzu, dass sie bedeckt sind. Lassen Sie die Chilis bei niedriger Hitze etwa 30 Minuten köcheln, damit sie weich werden und wieder Flüssigkeit aufnehmen können.
Geben Sie eine halbierte Zwiebel und 3 geschälte Knoblauchzehen in das köchelnde Wasser. Diese verleihen der Chilisauce mehr Tiefe.
Nach 30 Minuten die weichen Chilis, Zwiebeln, Knoblauchzehen und 3 Esslöffel gemahlenen Kreuzkümmel in einen Mixer geben. Eine Schöpfkelle der köchelnden Chilibrühe (etwa 1 Tasse) hinzufügen, damit alles glatt vermischt wird.
Die Mischung zu einem sehr glatten Püree mixen und bei Bedarf mehr Brühe hinzufügen, um eine gießbare Konsistenz zu erreichen.
Die Chilisauce durch ein feinmaschiges Sieb in eine mittelgroße Schüssel passieren, um Kerne und Schalen zu entfernen, sodass eine glatte Sauce entsteht. Die rote Chilisauce im Kühlschrank aufbewahren, bis sie zum Menudo hinzugefügt wird.
Das Menudo zubereiten
Geben Sie die eingeweichten Kutteln, Rinderfüße, gewürfelten Zwiebeln, ungeschälten Knoblauchzehen, Pfefferkörner, koscheres Salz, getrockneten Oregano und Lorbeerblätter in einen großen Suppentopf.
Gießen Sie 15 Liter Wasser hinein und bringen Sie den Topf bei mittlerer bis hoher Hitze zum Kochen. Sobald es kocht, reduzieren Sie die Hitze auf ein sanftes Köcheln.
Lassen Sie das Menudo etwa 2 Stunden offen köcheln. Dieser Vorgang macht die Kutteln und Rinderfüße zart, während die Brühe mit den Aromen von Knoblauch, Pfefferkörnern und Oregano durchdrungen wird.
Entfernen Sie nach 2 Stunden vorsichtig mit einer Zange die ungeschälten Knoblauchzehen aus dem Topf. Werfen Sie diese weg, da sie der Brühe ihr Aroma verliehen haben.
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Hinzufügen von Maisgrütze und roter Chilisauce
Die Dosen mit weißem Maisgrütze abtropfen lassen, ausspülen und dann in den köchelnden Topf geben. Die Maisgrütze sorgt für eine zufriedenstellende, zähe Textur, die die weichen Kutteln ausgleicht.
Gießen Sie die vorbereitete rote Chilisauce zusammen mit der Hühnerbrühe hinein, um der Brühe Fülle und Tiefe zu verleihen.
Verrühren Sie die Zutaten gründlich, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist. Lassen Sie das Menudo weitere 3 Stunden bei niedriger Hitze köcheln und rühren Sie dabei gelegentlich um.
Feinschliff
Überprüfen Sie nach 3 Stunden die Konsistenz des Kuttelns und der Rinderfüße. Sie sollten zart, aber nicht zu weich sein. Probieren Sie die Brühe und würzen Sie sie bei Bedarf mit zusätzlichem Salz.
Servieren Sie das Menudo heiß, garniert mit frischem Koriander, falls gewünscht. Menudo passt wunderbar zu warmen Tortillas, Limettenspalten und einer Prise gehackter Zwiebeln für eine authentische Präsentation.
Tipps für die Zubereitung eines perfekten Menudo
Zubereitung des Kuttelns: Das richtige Reinigen und Zuschneiden des Kuttelns ist wichtig, um unerwünschte Gerüche oder Aromen zu reduzieren. Das Spülen und Einweichen des Kuttelns hilft auch, seine Textur zu verbessern.
Chiliauswahl: Árbol-Chilis sorgen für Schärfe, während Guajillo-Chilis einen milderen, erdigen Geschmack verleihen. Passen Sie das Verhältnis entsprechend Ihrer Gewürzvorliebe an.
Kochzeit: Menudo muss lange gekocht werden, damit Kutteln und Rinderfüße zart werden. Seien Sie geduldig; erst das langsame Köcheln bei niedriger Temperatur bringt den authentischen Geschmack des Gerichts hervor.
Serviervorschläge: Menudo wird oft mit frischen Limettenspalten, gehackten Zwiebeln, Oregano und zerstoßenen roten Pfefferflocken serviert, um es individuell zu gestalten. Warme Maistortillas als Beilage eignen sich perfekt zum Eintauchen in die würzige Brühe.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich Menudo mit Schweinefleisch statt Rindfleisch zubereiten?
Traditionelles Menudo wird mit Rinderkutteln und Rinderfüßen zubereitet, aber einige Variationen verwenden Schweinefleisch. Sie können es nach Wunsch durch Schweinefleisch ersetzen, aber der Geschmack wird etwas anders sein.
Wie lässt sich der Geruch von Kutteln am besten entfernen?
Gründliches Spülen, Zuschneiden und Einweichen der Kutteln ist der Schlüssel zur Geruchsreduzierung. Das Hinzufügen aromatischer Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch und Lorbeerblätter während des Kochens hilft auch, starke Gerüche zu mildern.
Wie bewahre ich übrig gebliebenes Menudo auf?
Bewahren Sie übrig gebliebenes Menudo bis zu 3 Tage lang in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Die Aromen vermischen sich weiter und machen es noch schmackhafter. Vor dem Servieren auf dem Herd bei mittlerer Hitze aufwärmen.
Kann ich Menudo einfrieren?
Ja, Menudo lässt sich gut einfrieren. Lassen Sie es vollständig abkühlen und füllen Sie es dann in gefrierfeste Behälter um. Bis zu 3 Monate einfrieren. Vor dem Aufwärmen über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Ist Menudo gesund?
Mendo ist reich an Proteinen und hat einen relativ geringen Kaloriengehalt, aber viel Natrium. Der Kutteln liefert wichtige Nährstoffe wie die Vitamine B12 und B6, Zink und Eisen. Wenn Sie den Salzgehalt nach Belieben anpassen, ist es eine gesündere Option.
Genießen Sie die authentischen Aromen und den Komfort von hausgemachtem Menudo! Dieses traditionelle Rezept ist eine wahre Liebesarbeit, aber das Ergebnis ist jeden Schritt wert. Servieren Sie es mit Ihren Lieblingsbelägen für eine sättigende und schmackhafte Mahlzeit.