Heizen Sie Ihren Ofen auf 350°F (175°C) vor. Legen Sie ein Muffinblech mit Papierförmchen aus oder fetten Sie es mit Kokosöl ein.
Vermischen Sie in einer großen Schüssel Haferflocken, Mehl, Kakaopulver, Kokosraspeln, Backpulver, Natron, Salz und Zimt. Rühren Sie, bis alles gleichmäßig vermischt ist. In einer separaten Schüssel die zerdrückten Bananen, Honig (oder Ahornsirup), Eier, Milch, Kokosöl und Vanilleextrakt glatt rühren.
Die feuchten Zutaten nach und nach unter die trockenen Zutaten heben und verrühren, bis alles gut vermischt ist. Falls gewünscht, die dunklen Schokoladenstückchen oder gehackten Nüsse unterheben.
Den Teig gleichmäßig auf die Muffinformen verteilen und jede zu etwa 2/3 füllen.
18–20 Minuten backen oder bis ein in die Mitte eines Muffins gesteckter Zahnstocher sauber herauskommt.
Die Muffins 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie zum vollständigen Abkühlen auf ein Kuchengitter gelegt werden.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Die Muffins warm servieren, am besten mit einem Aufstrich aus Mandelbutter oder Erdnussbutter für zusätzlichen Geschmack.
Diese Muffins können in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Für eine längere Lagerung können sie bis zu 1 Woche im Kühlschrank aufbewahrt oder bis zu 3 Monate eingefroren werden. Zum Aufwärmen einfach 10–15 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen.
Genießen Sie sie als Snack, als Frühstück für unterwegs oder als leichtes Dessert mit einer Tasse Tee oder Kaffee.
Variationen:
Glutenfrei: Ersetzen Sie das Vollkornmehl durch eine glutenfreie Allzweckmehlmischung. Achten Sie darauf, auch zertifiziert glutenfreie Haferflocken zu verwenden.
Vegan: Verwenden Sie eine pflanzliche Milch (wie Mandelmilch oder Hafermilch) und ersetzen Sie die Eier durch Leinsameneier (1 Esslöffel gemahlener Leinsamen gemischt mit 3 Esslöffeln Wasser pro Ei).
Nüsse und Samen: Fügen Sie gehackte Walnüsse, Mandeln oder Sonnenblumenkerne für mehr Knusprigkeit und Nährstoffe hinzu.
Gewürzt: Verstärken Sie den Geschmack mit einer Prise gemahlener Muskatnuss oder Ingwer, um eine warme, gewürzte Version dieser Muffins zu kreieren.
Beeren oder Schokoladenstückchen: Fügen Sie frische oder gefrorene Beeren wie Blaubeeren oder Himbeeren für eine fruchtige Note hinzu oder verwenden Sie Mini-Schokoladenstückchen für einen noch genussvolleren Leckerbissen.
FAQ:
F: Kann ich reife Bananen verwenden, die leicht braun sind?
A: Ja, überreife Bananen eignen sich perfekt zum Backen, da sie süßer sind und sich leichter zerdrücken lassen, was sie ideal für dieses Rezept macht.
F: Kann ich das Kokosöl durch ein anderes Öl ersetzen?
A: Ja, Sie können Pflanzenöl, Olivenöl oder geschmolzene Butter als Ersatz für Kokosöl verwenden. Kokosöl verleiht den Muffins jedoch einen schönen Geschmack und eine reichhaltige Note.
F: Kann ich diese Muffins im Voraus zubereiten?
A: Auf jeden Fall! Diese Muffins können im Voraus gebacken und mehrere Tage lang in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. Sie lassen sich auch gut einfrieren, was sie zu einer großartigen Option für die Essenszubereitung macht.
F: Woher weiß ich, wann die Muffins fertig gebacken sind?
A: Testen Sie die Muffins mit einem Zahnstocher oder Kuchentester. Wenn er sauber oder mit nur ein paar Krümeln daran herauskommt, sind die Muffins fertig. Wenn der Zahnstocher nass herauskommt, backen Sie sie weitere 2-3 Minuten.
F: Kann ich diese Muffins ohne Kakaopulver zubereiten?
A: Ja, Sie können das Kakaopulver weglassen, um einen traditionelleren Bananenmuffingeschmack zu erhalten, oder es durch die gleiche Menge zusätzlicher Kokosraspeln für eine bessere Konsistenz ersetzen.